Unsere Veranstaltungen sind primär an Studierende gerichtet. Zwar können wir diesen Status nicht überprüfen, wir möchten Dich aber bitten - falls Du nicht studierst - Dich bei Veranstaltungen mit Teilnehmer*innenbegrenzung erst am Abend vor der Veranstaltung anzumelden, damit Studierende nicht auf der Warteliste stehen. Danke für Dein Verständnis!
Für einen gerechteren Handel: Das Lieferkettengesetz
Zeit & Ort
Über die Veranstaltung
Konsumgüter werden global produziert und gehandelt. Dabei werden oftmals Menschenrechte missachtet und Umweltschäden verursacht. Katastrophen wie der Einsturz der Kleiderfabrik Rana Plaza in Bangladesch im Jahr 2013 sind auch ein Resultat verantwortungsloser Zulieferer*innenbeziehungen. Die Frage nach der Herkunft und den Produktionsstandards unserer Konsumgüter ist auch in Anbetracht des Klimawandels aktueller denn je. Für nachhaltige und wirkungsvolle Veränderungen bedarf es aber nicht nur eines geänderten Konsumverhaltens sondern eines rechtlichen Rahmens für Unternehmen, die im Ausland tätig sind.
Das momentan heiß diskutierte Lieferkettengesetz könnte eine Lösung sein. Wir sprechen darüber, welchen Beitrag ein Lieferkettengesetz leisten kann.
Simone Ludewig ist Leiterin des Projektes "Wirtschaft und Menschenrechte" und Regionalkoordinatorin der Initiative Lieferkettengesetz beim Bündnis eine Welt Schleswig-Holstein e.V., Imke Frerichs ist Bildungsreferentin bei Brot für die Welt im Diakonischen Werk Schleswig-Holstein.
Diese Veranstaltung ist auf 20 Teilnehmende begrenzt!